Tag 42 : Halbzeit

Singapur – Unterkunfts

Jakarta – Indonesien Unterkunft

Guten Morgen

Die Nacht war nicht so toll. Lea hatte Fieber und war sehr oft wach. Scheinbar habe ich sie angesteckt, obwohl ich fernab von ihr auf der Couch genächtigt habe. Der Tag startet aber super um 6:00 Uhr mit dem Wecker. Wir wollen um 9:00 Uhr los. Lea schläft noch etwas länger. Sie scheint etwas Schlaf nachholen zu müssen. Es läuft alles entspannt und nach Plan. Duschen, Frühstücken, Zusammenpacken für den Flieger.

Auch in Singapur wären wir gern noch einen oder zwei Tage länger gebleiben. Diese Stadt ist wirklich schön und strahlt ein Flair aus, welches man gern aufnimmt. Im Nachhinein wären wir auch in Kuala Lumpur etwas länger geblieben und hätten davor die 2 Städte Georgetwon und Ipoh eher kürzer gestalten können. So ist das halt, wenn doch ein Flug (der heute) bereits vorher gebucht ist. Heute denke ich, dass wir den Flug auch spontan hätten buchen können.

Abfahrt

Um 9 Uhr kommen wir los. Wir fahren mit der U-Bahn zum Flughafen. Es ist billiger und macht Spaß in dieser Stadt. Wir sind nun im Berufsverkehr. Die Züge fahren noch hochfrequenter. Teilweise zwischen 5 und 2 Minuten. Keine Staus auf den Bahnsteigen oder Treppen. Alles läuft wie am Schnürchen. Die Gänge laufen sich auch entspannt, obwohl viele Menschen unterwegs sind. Die hohe Taktung und Zuverlässigkeit scheint das Ganze enorm zu entspannen. Wir kommen nach knapp einer Stunde durchaus entspannt am Flughafen an.

Check-In

Nun sind wir das 3. Mal am Flughafen Singapur. Es ist wirklich schön. Es gibt Flughäfen die enger, trister und unübersichtlicher sind. Wir verpacken unsere Rucksäcke in unsere Flightbags und ab an den vollautomatischen Check-in. Als Nerd gefällt mir das. Als erstes ein Terminal zum einchecken. Das gibt es auch in Deutschland bei einigen Fluggesellschaften. Ich bin erstmal zu doof, den QR Code von meinem Handy zu scannen. Ich schaue an dem Automaten, dass doch irgendwo ne Kamera sein muss, wo ich mein Handy drunter halte. Ich finde nichts. Am Ende zeigt mir Antje, wo das QR Logo abgebildet ist, damit man sein Handy da hinlegen kann. Naja. Ich habe in der Zeit die Pässe rausgeholt. Diese lassen sich auf einen Scanner legen. Damit ist ebenfalls ein Check-in machbar. Nach dem Auflegen des ersten Passes erkennt er meine Buchung und fordert die anderen beiden Pässe. Dann die Frage nach wieviel Gepäckstücken und schwupp die wupp kommen drei Boardkarten und zwei Gepäckaufkleber aus der Maschine. Wenn ich also nicht ewig nach dem QR Scanner gesucht hätte, wäre dieser FAST-Check-in tasächlich fast gewesen. Danach geht es an die große Maschine zum Koffer abwerfen. Dort nochmal Tickets scannen und dann die Tasche auf das Laufband stellen. Kameras erfassen die Tasche und suchen den Gepäckaufkleber. Dann die Meldung, dass es kein Koffer ist und ich deswegen bitte mein Gepäck in eine Plastikschale stellen soll. Diese liegen direkt daneben. Ich lege  den Rucksack in die Plastikschale. Danach akzeptiert die Maschine meine Tasche. Beim zweiten Rucksack nehme ich gleich die Plastikschale und er schimpft nicht mit mir. Super. Fertig.

Es ging jetzt nicht wirklich schneller. Ich denke, am Schalter wäre es sogar schneller gegangen. Cool finde ich die Technik trotzdem.

Nun müssen wir noch den Schalter für U-Bahn Tickets suchen, da auf der Plastikkarte von unserem Toursistenticket eine Kaution von jeweils 10 $ = 6 € liegt. Dazu müssen wir nochmal raus aus dem Terminal. Nicht weit. Den Schalter haben wir vorhin mit Sack und Pack nicht gesehen. Wir haben aber auch noch 2 Stunden Zeit bis zum Abflug. Also alles im Lot.

Nun bewegen wir uns langsam in Richtung Gate. Hinter der Sicheheitskontrolle ist wieder alles mit Teppich ausgelegt.

Zwischendrin viel Grün. Sehr nett. Ab durch die Sicherheitskontrolle. Alles ok. Dann kommt Antjes Rucksack und der Sicherheitsbeamte fragt, ob wir eine Schere dabei haben. Mist. Das haben wir beide total vergessen. Im Rucksack ist noch die Babynagelschere von Lea. Die lässt sich die Nägel nämlich nur im Schlaf schneiden, weswegen wir die Schere immer im Rucksack dabei haben. Wenn sie in der Trage einschläft, kann Antje sich um die Maniküre kümmern. Dumm nur, dass wir vergessen haben, sie im Backpack unterzu meninges. Der Sicherheitsbeamte will sie uns abnehmen und bietet eine Alternative an. Eine Papierschere mit stark abgestumpften Spitzen. Damit können wir nichts anfangen, versuchen wir ihm zu erklären. Die Schere ist ja eine Nagelschere für das Baby. Wir bitten ihn, uns die Schere zu lassen. Er prüft nochmal, wie spitz die Spitzen sind und ob sie nicht vielleicht doch ausreichend stumpf sind. Er kommt ins Wanken und will sie uns schon zurückgeben. Hoffnung keimt auf. Er ist sich unsicher und fragt seine Kollegin. Die schüttelt den Kopf und damit ist es besiegelt. Auf unsere traurigen Blicke hin, will er uns wieder die Papierschere als Ersatz geben. Wir erklären erneut, wofür die Schere gedacht ist. Dieses Mal versteht er und sieht ein, dass uns die Papierschere nicht hilft. Trotzdem ist nichts mehr zu machen. Die Schere ist weg. Ärgerlich. Die war ziemlich teuer.

Im Warteraum können wir wieder ganz vorn auf den Prioritysitzen für z.B. Familie mit Kleinkindern Platz nehmen. Wir dürfen auch als erste einsteigen. Das ist sehr angenehm, wie bei den letzten Malen. So kann man sich im Flieger ohne das riesige Gewusel mit Baby erstmal platzieren.

Die Maschine ist fast leer, somit geht alles noch entpannter. Der reine Flug dauerte nur 1:15 h. Mit Lea lief es ganz gut. Auch wenn sie etwas angeschlagen und in Motzlaune war. Irgendwie hat sie das Meckern für sich entdeckt. Sie wendet es sehr häufig und bei jeder Kleinigkeit in übertriebenem Maße an, wenn ihr etwas nicht passt und testet aus, wie wir reagieren. Man erkennt einen Hang zur Dramatik. Die Zeit ließ sich totschlagen und zwischendurch mit einer warmen Reis-Gemüse-Pfanne abkürzen. Wir essen immer nacheinander. Dies funktioniert auch super. Wir sind bis jetzt jedes Mal mehrfach gesondert gefragt worden, wann wir unser Essen in welcher Reihenfolge für wen haben wollen. Der Service bei SingaporeAir funnktioniert wirklich super und das selbst in der preiswertesten Economy Klasse. (Es gäbe 3 weitere Klassen, um den Flug aufzuwerten)

Ankunft im neuen Land

Wir kommen pünktlich in Jakarta an. Es läuft alles bestens. Unser bereits in Deutschland beantragtes Visum vereinfacht es etwas, sonst hätten wir noch an den Schalter fürs Visum gemusst. Die lange Schlange bei der Einreise, an der wir stehen, verkürzt sich erstaunlich schnell. Mir fällt hier wieder auf, wie sehr geordnet und effizient dies abläuft.

Ich habe beim Hotelbuchen für Jakarta vor Monaten gleich eine Abholung vom Flughafen über Agoda mitbestellt. Heute denke ich, hätte ich mir dies sparen können und billiger mit Grab fahren sollen. Damals dachte ich, es ist billiger als Taxi und nett, wenn man sich in einem neuen Land nicht gleich mit den Gegebenheiten auskennt und womöglich abgezockt wird. Dies ist auch eher ein Vorurteil gewesen. Es hätte, ohne vorher zu buchen, auch gut funktioniert. Das liegt aber auch daran, dass wir nun seit 6 Wochen Erfahrungen in dieser Region sammeln.

Der Fahrer schickt mir seit gestern Fotos von sich, seinem Schild, was er in der Hand halten wird, und dem Treffpunkt. Nach der Gepäckabholung  und dem Tausch des letzten Geldes in jetzt indonesische Rupiah, finden wir ihn sofort am Ausgang.

Der erste Schock

Dann geht es raus aus dem Terminal zum Parkhaus. Auf dem Weg durchs Freie warten viele Menschen. Ich laufe gegen eine warme, versmogte Wand. Der Fahrer stellt uns an eine Straße und bittet uns, dort auf ihn zu warten. Vor dem Terminal ist ein Spielplatz zwischen den Straßen, Brücken und vielen Autos des Flughafens. Es wirkt sehr komisch. Direkt neben dem Terminal ist das Parkhaus. Es gibt 4 Reihen mit je 4 Kurz-Parkplätzen zum Abholen. Hier ist jetzt ein Riesentrubel. Scheinbar fährt niemand mit dem Taxi oder der Bahn vom Flughafen. Sehr viele Menschen mit Koffern warten hier, dass ihr Fahrer auf eine der Parkflächen fährt. Dann schnell einladen, einsteigen und los. Wir warten gute 30 Minuten bis unser Fahrer mit seinem Auto auftaucht.

Die Fahrt zum Hotel wird eine Stunde dauern, sagt uns der Fahrer. Unser Hotel ist mitten in der Stadt. Das Auto riecht im Inneren etwas. Man könnte auch sagen, dass es stinkt. Mal sehen, wie die Stunde wird mit Lea. Lea rennt etwas hin und her auf der Rückbank. Es gab schon schlimmere Fahrten. Bis auf kurze dramatische Momente, klappte es ganz gut. Aus 60 Minuten werden schlussendlich 80. So ist das in einer Großstadt.

Mein erster Eindruck: Was soll ich dazu sagen? Es gibt keinen Wow-Effekt, wie in Singapur. Da sind wir gleich beim Verlassen des Flughafens begeistert vom Anblick und Ausblick gewesen. Hier bin ich erstmal sehr verhalten. Selbst Bangkok oder Ipoh haben einen besseren Eindruck erzeugt. Es wirkt sehr dreckig. Nicht durch Müll auf der Straße, sondern durch Staub und Smog. Die Vehrkerslage trägt jetzt nicht positiv dazu bei. Es ist voll, eng, verrückt und chaotisch.

Antje hat zwischendurch etwas Angst, wenn der Fahrer auf dem Standstreifen fährt oder in der Mitte der Straße. Überholt wird immer sehr knapp, zur Not durch Weghupen. Wenn alle so fahren, funktioniert das. Die Fahrbahnmarkierungen sind hier unnütz und werden vielleicht eher als Kunst verstanden. Dafür halten sich die Autofahrer manchmal an die Ampeln. Nur die Roller fahren, wann und wo sie wollen. Es ist wie in Thailand, nur schlimmer. Überall Roller. Seeehr viele. Und alle drängeln und hupen. Der Großteil hat geübte Jacken an beschriftet mit Go Jek. Offenbar ein Konkurrenzunternehmen zu Grab, die Fahrdienstleistungen mit Roller oder Auto anbieten.

Dann kommen wir endlich im Hotel an. Es ist mittlerweile kurz nach 15:00 Uhr. Unser Zimmer ist schön, die Aussicht bescheiden. Im Hotelleitfaden steht, dass man nicht mit FlipFlops durch Haus laufen darf. Wie kommen wir dann zum Pool? Es möchte wohl wie ein Royal 4/5 Sterne Haus rüberkommen. Schafft es an einigen Stellen auch, aber vielleicht kommen trotzdem nicht die Kunden, die sie gern hätten. Mir ist dies beim Buchen nicht klar gewesen. Es war preiswert. Wir verschnaufen kurz. Ich checke die Karte des Resaurants. Es ist sehr preiswert, für unsere Verhältnisse.

Wir entscheiden loszuziehen, um uns etwas zu Trinken und vielleicht etwas zu Essen zu besorgen, da die Minibar wie immer leer ist. Google zeigt mir nur unsinnige Fußwege zum Supermarkt an. Ich soll im Kreis laufen und das mehr als eine Stunde. Wir versuchen es ohne die Routenführung.

Der zweite Schock

Wir verlassen das Holel. Die Gehwege sind eine Zumutung und nicht begehbar. Zum Teil sind große Löcher in der Straße, sodass man in die Kanalisation fallen könnte. Man würde sich die Beine brechen, besonders mit Baby. Also gehen wir auf der Straße. Es ist nicht viel Verkehr. trotzdem steht die Luft. Wieder eine Mischung aus Staub und Abgas. Ekelhaft. Wir laufen an etwas größeren und kleineren Straßen entlang, noch keine Hauptstraße. Es ändert sich nicht. An einer großen Hauptsraße ist dann der Fußweg begehbar. Die Luft wird  nicht  besser. Mir fällt nur eins dabei ein.

So ein Drecksloch.

Wir haben keine Lust mit Lea hier weiter zu laufen. Es fühlt sich genauso an, wie es die Stunde Autofahrt hierher aus dem Auto aussah.

Die Mall, die wir angesteuert haben, wird kontrolliert, wie ein Gefängnis. Taschenkontrolle, Durchleuchten des Rucksacks, Spürhund am Auto und Spiegel unter die Autos. Drinnen stellen wir fest, dass die Mall keine Mall ist, also umsonst gelaufen.Wir gehen nicht bis zum nächsten größeren Markt, sondern kehren um und wählen einen kleinen Laden. Wir kaufen Wasser, Saft, Cola und 4 Fertigsuppen. Ja richtig. Soweit sind wir nun. Das mag was heißen, dass wir keine Lust haben, etwas Ordentliches zu essen zu besorgen.

Auf dem Weg zurück sehe ich eine Bushaltstelle. Sehr interessant. Will hier auch keiner im Abgasgestank warten? Die Haltstelle ist ca. 1,5 m hoch. Die Türen des Busses ebenfalls. Von der Straße kann man in diesen nicht einsteigen.

 

Es ist jetzt 18 Uhr nachdem wir wieder im Hotel sind. Wir haben Hunger. Nun gibt es unseren kleinen Gaumenschmauß.

Wir entscheiden, den Aufenthalt hier auf das Notwendigste zu verürzen und so schnell es geht weiterzureisen. Wir haben gerade ein paar tolle Städte gesehen. Jetzt kann auch wieder mehr Natur sein. Diese Stadt hier sollte auch kein Sightseeing werden, sondern nur der Start für Indonesien. Die Stadt ist aber doch schlimmer als ich sie mir vorstellte. Ich bin nun schon in einigen Hauptstädten gewesen und auch mit Auto oder Bus und Bahn in diesen unterwegs. Der Eindruck hier…. Mmh. Bangkok hat micht nicht enttäuscht. Es hat mir nicht mehr und nicht weniger geboten, als mir meine Erwartung vorher als Bild gemalt hat. Jakarta hätte ich ähnlich gedacht. Ich finde es um Längen schlimmer. Sicher gibt es auch ein paar nette, schöne, ruhige Plätze. Wir haben allerdings kein Interesse daran, diese zu sichen nur um länger hier zu bleiben.

Neue Planung

Wir  haben noch keinen Plan, wie es weitergeht. Wir entscheiden jetzt, dass wir nach Bandung und dann nach Yogyakarta mit dem Bus fahren. Eigentlich wollten wir erst Freitag weiter.

Während Antje Lea einschläfert, suche ich nach Zugtickets.  Ich denke, damit bin ich fertig bis Lea eingeschlafen ist. Das dachte auch nur ich. Da habe ich nicht mit der indonesischen Bahn gerechnet. Ich lege mir also schnell einen Account auf der Website an. Das ging flott. Die Webiste ist nicht auf Englisch, sondern auf Indonesisch. Account  anlegen ist trotzdem machbar gewesen. Danach logge ich mich im Smartphone App ein. Dieses kann man auf Englisch umschalten. Hier finde ich jetzt viele Abfahrten ab Donnerstag. Ab Freitag eher weniger. Damit steht unser Plan.

Wir fahren schon Donnerstag. 🙂

Antje kümmert sich jetzt um Unterkünfte für beide Orte.

Ich kaufe Fahrkarten. Das ging die letzten Male super. In meinem jugendlichen Leichtsinn denke ich mir, dass dies auch flott gehen wird. Es ist aber ein totaler Mist. Ich reserviere die Fahrkarten über das App. Dann kann ich bezahlen. Ich verstehe die Zahlungmodalitäten im ersten Moment nicht. Offenbar kann man nich mit Kreditkarte zahlen. Man kann über Supermärkte und Geldautomaten bezahlen. Ich kann dort jetzt meine Reservierungsnummer eingeben und dann ist das Ticket gebucht. Allerdings muss ich beim Reservieren die Bank oder den Supermarkt auswählen und diesen binnen 2 Stunden aufsuchen. Das ist ja nervig für micht. So muss ich jetzt oder in den nächsten Städten immer erstmal schauen, welcher Automat oder Supermarkt um die „Ecke“ erreichbar ist. Besonders weil wir häufig abends planen, ist diese Option irgendwie unbrauchbar und inakzeptabel.

Also lege ich einen Account bei tiket.com an. Dort soll man mit Kreditkarte bezahlen können. Ich versuche es mehrfach über das App. Erst die eine Kreditkarte. Sie scheint gar nicht unterstützt, obwohl es auf der ersten Seite stand. Dann die zweite Kreditkarte. Sie benötigt mittlerweile eine 2 Faktor Authentifizierung. Diese ist in dem App schlecht umgesetzt und führt ebenfalls dazu, dass die Bezahlung nicht funktioniert. Mittlerweile habe ich keine Lust mehr, aber wir brauchen Tickets. Dann versuche ich die Bestellung am Laptop. Auch hier mehrere Versuche, ohne Erfolg, da das Hotel WLAN scheinbar ab und an keine Internetverbidung hat und somit auch die 2 Faktor Authentifizierung fehlschlägt. Dann also die 3. Variante. Ich verwende die Internetverbindung des iPhones übers Mobilfunknetz, um mit dem Laptop die Website zu öffnen. Die Verbindung ist relativ zügig und alles funktioniert.

Na toll. Nun habe ich fast 2 Stunden mit dem Mist verbracht. Das nervt.

Ein wirklich miserabler Einstieg für Indonesien.

Es kann nur noch besser werden.

 

Heute zurückgelegte Distanz:

Entfernung: 7,1 km; Schritte: 11018

4 Kommentare

  • Der Merapi (Vulkan bei Yokjakarta ) ist mal wieder aktiv seit 15. Oktober, gerade gelesen. Grandioses Schauspiel ggf. für euch.

  • Der neue Flughafen Berlins wird bestimmt viiiel schöner als der in Singapur, da wird ja extra lange dran gebastelt. 😀

    Hatte ich ja schon erwähnt, Jakarta ist ein Moloch, nix wie weg da. Ihr habt richtig entschieden. Bald ist es eh vorbei mit der Stadt, die versinkt jährlich immer mehr und die Regierung plant bereits eine Neue auf Borneo zu errichten. Bin ja auf Berichte von Yogjakarta gespannt, wir waren „kurz“ vor einem bösen Erdbeben dort, was viel Schaden angerichtet hatte.
    Kopf hoch, es wird wieder schöner wenn ihr aus der Hauptstadt raus seit.

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