Was haben wir dabei?
Inhaltsverzeichnis
Gepäck
Rucksäcke
Wir haben beide je einen großen Rucksack dabei gehabt. Zusätzlich hatte noch jeder einen Daypack. Wir haben uns vorab Rucksäcke von Totonka, Vaude und Deuter angeschaut.
Jetzt muss man dazu sagen, dass wir beide seit Jahren Deuter-Rucksäcke beim Radfahren verwenden und mit diesen sehr zufrieden sind. Egal ob zur Schule, Uni, Arbeit oder Freizeit. Sie haben immer gut und lange gehalten.
Dadurch hatte Deuter schon einen Pluspunkt. Schlussendlich haben wir uns für je einen Deuter entschieden.
Beide Rucksäcke sind von den Fächern her identisch. Antjes ist nur etwas kleiner.
Roland hat einen Deuter Aircontact 75 + 10
Antje hat einen Deuter Aircontact 60 + 10 SL
Zusätzlich haben wir von Deuter die Flightbags gekauft, um die Rücksäcke während der Flüge zu schützen.
Sie haben sich sehr bewährt. Der Rucksack lässt sich klassisch von oben öffnen. Zusätzlich besitzt er eine große Öffnung von vorn. Somit kommt man auch an das ran, was ganz unten liegt, ohne alles auspacken zu müssen. Das untere Viertel lässt sich noch mal abtrennen und separat von vorn öffnen. Die Trennung kann aber auch entfernt werden.
Wird der Rucksack nicht komplett voll gepackt, lassen sich die Fächer trotzdem nutzen, sodass nicht alles lose rum baumelt. Mit den seitlichen Gurten lassen sich die Fächer zusammenziehen, sodass immer alles straff ist.
Oben lässt sich der Rucksack nochmals um die 10 Liter erweitern.
Mit den Seitentaschen und Ösen lassen sich diverse Zusatzsachen außen anbringen. Kleinigkeiten lassen sich einhängen oder unten mit zwei Gurten festschnallen.
Packhilfen
Für diesen Urlaub haben wir uns erstmalig Packtaschen gekauft. Ich frage mich, warum ich die nicht schon seit Jahren habe. Wir fanden den Gedanken doof, alles lose in den Rucksack zu werfen, sondern wollten Dinge in Taschen zusammenfassen. Da wir nicht die ersten sind, die diese schlaue Idee haben, gibt es Packtaschen. Wir haben uns 4 schmale, 4 große und 4 mittelgroße gekauft.
Die Packtaschen lassen sich für alles verwenden. Die größte ist super für Hosen und Oberteile. Die mittlere war super für Unterwäsche, Medikamente, Technikkram, . . . .
Daypacks
Wir haben jeder noch einen Daypack dabei gehabt. Dies ist mit Baby und Technik auch nötig gewesen. Laptop, Kamera und Tablet möchte man nicht mit dem großen Rucksack im Flugzeug aufgeben. Also muss alles ins Handgepäck. Damit ist ein Rucksack schon fast voll. Im zweiten sind Leas Wickelzubehör, die Reisekleidung für jeden und Proviant gewesen. Egal ob Flugzeug, Zug oder Bus. Häufig ist eine zusätzliche Jacke nicht schlecht.
Ich musste mir kurz vorher einen neuen kaufen, da mein alter nach vielen Jahre doch nicht mehr wollte. Ich habe mich auch hier aus Gewohnheit für einen Deuter entschieden.
Der Stepout hat mir gute Dienste geleistet und ist auch außerhalb des Urlaubs jeden Tag im Einsatz. Der Laptop und das Tablet passen super in das hintere Fach. Hier konnte ich auch immer alle Reiseunterlagen knitterfrei hineinstecken. Pässe, Tickets und Geld sind so immer schnell griffbereit gewesen. In das große Fach passten Kamera und der gesamte restliche Technikkram. Wobei Stecker, Kabel und Akkus irgendwann in den großen Backpack gewandert sind.
Bad
Antje hatte ihre langjährige Waschtasche mitgenommen. Ich habe mir eine neue gekauft. Auch eine von Deuter. Ich war etwas überrascht, wie klein sie ist. Laut Deuter fasst sie 2,5 l. Es ist die größte aus der Reihe gewesen. Es ist die Wash Bag III.
Trotzdem bin ich damit sehr zufrieden gewesen. Mein Kulturbeutel ist wie folgt befüllt gewesen:
- Zahnbürste plus Ersatz (wobei die eine tatsächlich 3 Monate gehalten hat)
- Zahnputztabletten
- Zahnseide
- Rasierer plus Klingen
- Duschbrocken (Der hat auch 3 Monate gehalten und ist super ergiebig)
- Deocreme
Ich bin mir im Vorhinein auch nicht sicher gewesen, ob ich damit auskomme. Es war aber alles bestens. Ich hätte in jedem Ort unserer Reise ohne Probleme Artikel nachkaufen können, wenn es mir an etwas gemangelt hätte.
Antjes Kulturbeutel ist doppelt so groß wie meiner gewesen.
Allerdings auch halb leer. Sie hatte folgendes dabei:
- Zahnbürste plus Ersatz
- Zahnzwischenraumbürsten
- Rasierer plus Klingen
- Duschbrocken (Der hat auch 3 Monate gehalten und ist super ergiebig)
- Deocreme
- Haarbürste
- B12 Tabletten
- Nageletui mit Nagelschere und Pinzette
- Nagelfeile
- Teebaumöl
- Notfallseife für Bus, Bahn, etc.
- Viel zu viel Haargummis und Spangen, die schnell zum Spielzeug für Lea wurden
Dann haben wir noch Handtücher dabei gehabt. Auch mit denen sind wir zufrieden gewesen und würden sie wieder mitnehmen. In manchen Hotel gab es nur 2 Handtücher oder in anderen gar keins. Es fehlte also öfter eins für Lea. Wenn man mal an den Strand will oder den Pool, ist auch ein Zweithandtuch von Vorteil, besonders wenn ein Baby dabei ist. Jedes Mal die dicken Handtücher aus dem Hotel mitnehmen nervt und nimmt viel Platz weg. Wenn man für einen eventuellen Meerbesuch Handtücher dabei haben will, ist ein platzsparendes Mikrofaserhanddtuch sehr nett.
Das Set besteht aus einem kleinen Händehandtuch (80x40cm) und einem Badehandtuch (180x80cm). Das Händehandtuch ist fast in jeder Unterkunft im Einsatz gewesen, weil ein solches entweder in der Küche oder im Bad fehlte. Ein großes ist fast immer für Lea zum Einsatz gekommen.
Zug/Flugzeug
Wir haben jeder eine schmale Packtasche gehabt, welche für Kleidung für das Flugzeug, Zug oder Nachtzug vorgesehen waren.
Bei Lea ist dies Einganges Oberteil, eine weitere dicke Jacke, eine Strumpfhose, eine dicke Hose und eine Mütze gewesen.
Bei mir ist dies ein Paar Socken, ein Longshirt, eine lange Unterhose und eine Strickjacke gewesen. Alles aus Synthetik. Deshalb passte es in eine kleine Tasche. Eine lange Hose habe ich von der Anreise dabei gehabt und nie wieder angezogen bei 30 °C mittlerer Temperatur.
Antje hatte ebenfalls dicke Socken, eine Leggins, ein Longshirt und einen Pullover dabei.
Zusätzlich haben wir noch zwei Schals dabei gehabt. Die haben sich auch als sehr hilfreich erwiesen.
In diesen Paketen sind unsere einzigen warmen Sachen gewesen. Für die Zugfahrten waren sie notwendig. Für den Rest nicht. Wir würden die paar warmen Sachen wieder so einpacken.
Unterwegs
Es gab einige Dinge, die wir immer in unserem Daypack hatten. Als erstes natürlich immer die mittelgroße Packtasche mit Leas Wickelzeug (siehe unten unter Baby).
Trinken
Dann eine Trinkflasche. Wir haben Zuhause unsere Radfahrflaschen und unsere Smoothiebecher. Wir haben uns entschieden, unsere zwei Smoothiebecher mitzunehmen. Diese sind von der Firma Contigo. Wir haben von denen auch seit Jahren Thermobecher im Einsatz und sind mit allen Produkten sehr zufrieden. Die Smoothiebecher fassen 820 ml und haben eine große Öffnung. Man bekommt sie gut gereinigt und sie sind absolut dicht. Wenn sie nicht benötigt werden, können sie während des Transports mit anderen Dingen befüllt werden. Man trägt also keine leeren Becher im Rucksack.
Essen
Ein Taschenmesser haben wir dabei gehabt. Es kam jetzt nicht so oft zum Einsatz, da wir auch noch ein Küchenmesser dabei hatten (siehe unten unter Kochen). Ich wollte aber gern eines haben. Es darf nur während der Flüge nicht im Handgepäck sein. Unsere kleine runde Babynagelschere sind wir so in Singapur losgeworden.
Portemonnaie – Brieftasche
Unsere Portemonnaies aus Deutschland haben wir daheim gelassen. Die ganzen Karten brauchten wir eh nicht. Wenn man unterwegs ist, braucht man nicht viel. Nur etwas Geld und vielleicht eine Kreditkarte. Die Pässe sind immer in der Unterkunft geblieben. Füherschein und Auslandsführerschein lagen noch mit im Daypack. Wir haben uns zwei flache Taschen gekauft. Mit diesen sind wir auch super zufrieden gewesen.
In einer sind die ganze Zeit die drei Pässe, Antjes Führerschein und Kreditkarte drin gewesen.
In der zweiten sind meine 2 Kreditkarten und mein Führerschein gewesen. Zusätzlich ist hier das gesamt Geld hineingekommen.
Die flachen Taschen machten sich super. Sie passten ins hintere Fach des Rucksacks und sind schnell wieder griffbereit gewesen.
Die Tasche mit dem Geld ließ sich auch mal schnell in der Mitte falten und in die Hosentasche stecken.
Strand
Für unsere Strandbesuche haben wir ein Strandtuch dabei gehabt. Dieses eignete sich auch als Saron bei Tempelbesuchen oder als Decke für Lea. Zusätzlich kamen unsere Handtücher mit.
- Strandtuch
- 2 große Handtücher
- 1 kleines Handtuch
- Packtasche für Lea
- Lock&Lock Dose mit etwas zum Essen für Lea
- Smoothhiebecher mit etwas zum Trinken
Dies alles passte ohne Probleme in einen Daypack. Dieser passte dann auch zwischen meine Beine auf den Roller, sodass ihn keiner tragen musst. Die Sachen sind leicht und klein genug gewesen, um sie dabei zu haben, wenn man nur eventuell an einen Strand will oder sich eine andere Bademöglichkeit ergeben könnte.
Baby
Eine mittelgroße Packtasche ist immer in einem Daypack gewesen. Diese ist immer mit Feuchtüchern, ein paar Windeln und einer Wickelunterlage bestückt gewesen. Wieder erwiesen sich die Packtaschen als super praktisch.
Technik
Für einige Länder ist ein Steckdosenadapter nötig. Wir haben einen gekauft, welcher 4 verschiedene Adapter mitbringt und zusätzlich 5 USB Ports besitzt. Einer davon ein USB-C. Die anderen laden mit 2 A, was ein zügiges Laden der Smartphones sicherstellt, wenn man es mal über Nacht vergessen hat.
Dann haben wir zwei Powerbanks von Anker dabei. Diese leisten seit Jahren gute Dienste. Hier hätte sicher auch einer gereicht. Das neuere Modell kann mit 2 USB Kabeln geladen werden, wodurch sich die Ladezeit halbiert. Somit kann aus 10 h 5 h werden, wenn 20000 mAh geladen werden sollen. Das ältere Model ist dafür etwas kleiner. Mittlerweile gibt es natürlich wieder andere. Alle unsere Modelle können unsere Smartphones mit 2 A laden, was wichtig ist, damit es schnell geht.
Für den gesamten Technikkram bot sich wieder eine mittelgroße Packtasche an. So war immer alles beisammen und flog nicht durch vier verschiedene Rucksäcke.
Kochen
Wir gingen davon aus, dass wir uns öfter selbst verpflegen und auf Märkten frisches Essen kaufen werden. Also haben wir ein paar platzsparende Utensilien mitgenommen.
Geschirr
Wir haben seit Jahren ein Edelstahl-set beim Camping dabei. Dieses haben wir wieder mitgenommen. Es besteht aus einem tiefen Teller, Messer, Löffel und Gabel. Zusätzlich ist ein Dosenöffner und eine Tasse dabei. Die Tasse habe wir Zuhause gelassen. Trinken können wir aus unserem Becher oder aus der Flasche. Wenn wir einen Kaffee oder Tee wollen, muss die Unterkunft einen Wasserkocher haben. Dann hat sie im Normalfall auch auch eine Tasse.
Wir sind gut damit ausgekommen, keinen Wasserkocher oder Tauchsieder mitzunehmen. Fast alle Unterkünfte hatten Kaffee/Tee Kocher. Ich habe beim Buchen immer darauf geachtet. Es war allerdings auch nicht schwierig, da die Verfügbarkeit sehr hoch war.
Das Besteck passte z.B. in einen Smoothiebecher. Die Teller konnten immer übereinander im Rucksack am Ende vorn dazwischen geschoben werden.
Brett
Als nächstes wollten wir eine Schneidunterlage mitnehmen. Ein Brett macht sich doof im Transport. Also haben wir uns für eine Silikonmatte entschieden. Diese ist nicht super schnittfest, da sie als Backpapierersatz gedacht ist und nicht als Brettersatz. Mit dieser konnten wir aber an vielen Stellen mal etwas zubereiten, ohne z.B. den Schreibtisch einzusauen. Der Dreck konnte auch schnell entsorgt werden.
An vielen Stellen muss natürlich auf Sauberkeit geachtet werden, wenn man nich alle Tiere von außerhalb anziehen möchte. Deswegen haben wir kein offenes Essen rumliegen lassen und wenn wir etwas geschnitten haben, dieses immer ordentlich gereinigt. Da half unter anderem die Matte.
Messer
Auf dem Bild ist rechts unser schwarzes Küchenmesser und unser Schäler zu sehen. Den benutzen wir Zuhause und er war regelmäßig im Einsatz. Mango, Papaya oder Äpfel schälen sich mit dem wirklich super. Er ist scharf und platzsparend.
Dann kam noch ein ordinäres Geschirrhandtuch mit. Zum Einen, um den Küchenkram abzutrocknen und immer eins zu haben, mit dem auch mal die gerade definierte Arbeitsfäche gereinigt werden kann. In Bungalows, wie auf Koh Phangan, ist es super gewesen Matte, Handtuch, Schäler, Messer und Teller dabei zu haben.
Fast alle Unterkünfte haben auch einen Kühlschrank gehabt. Die Auswahl schränkte sich auch nicht großartig ein, wenn ich nur nach solchen Unterkünften gesucht habe. Natürlich ist Airbnb hier wieder von Vorteil. Kühlschrank, Wasserkocher oder gar Küche ist hier eher zu bekommen.
Dosen
Dann haben wir zwei Lock&Lock Dosen mitgenommen. Diese sind ineinander gestapelt platzsparend im Rucksack untergebracht oder mit irgendwelchen Dingen gefüllt.
Auf der Hinfahrt haben wir 4 Notfall Gläschen Babybrei in den Dosen gehabt. Danach dienten sie immer als Schutz für angeschnittenes Obst, als Verpflegungsdose für Lea für unterwegs, um Reste des Abendessens aufzubewahren, . . . .
Diese beiden Dosen sind auch die richtige Entscheidung gewesen. Jede Dose fasst 1,2 l und ist ausreichend gewesen. Eventuell wäre eine weitere, halb so große 650 ml Dose für kleine Essenreste von Lea sinnvoll gewesen. Da kam die Dose für Haarspangen aus Antjes Kulturbeutel zweckentfremdet zum Einsatz.
Wäsche
Das wichtigste ist unsere Wäscheleine gewesen. Zum Einen, weil es ein überaus beliebtes Spielzeug unserer Tochter mit 11 Monaten geworden ist und zum Zweiten, weil sie sich fast überall irgendwie befestigen lassen hat, um mal fix etwas zu trocknen und das ohne Klammern dabeizuhaben. Der Gummi hält wunderbar.
Kleidung Roland
- Unterwäsche (7)
- Socken (4) (wenn ich Schuhe getragen habe)
- Schlabberlatschen (1)
- Barfußschuhe (2)
- T-Shirt (4)
- kurze Hemden (2)
- langes Hemd (1) für Abends; auch gegen Mücken
- lange Hose (1) + 3 gekaufte Schlabberhosen unterwegs
- Kurze Hosen (3)
- lange Strickjacke (1) für kühle Fahrten (Zug, Flug)
- Longshirt (1) für kühle Nachtfahrten (Zug); Sonnenaufgänge auf dem Vulkan
- lange Unterhose (1) für kühle Nachtfahrten (Zug); Sonnenaufgänge auf dem Vulkan
- Halstuch
- Regenjacke
- Badehose
Mit meiner Kleidung bin ich voll zufrieden gewesen und würde sie so wieder mitnehmen. Eventuell würde ich nur ein paar Barfußschuhe mitnehmen. Mit dem Rest bin ich super ausgekommen. Alle Kleidung passte sehr locker in 2 große und 2 mittelgroße Packtaschen.
Kleidung Antje
- Unterwäsche (7)
- BHs (3)
- Socken (4) (wenn ich Schuhe getragen habe)
- Schlabberlatschen (1)
- Barfußschuhe (1)
- T-Shirt (2)
- Tops (5)
- langes, dünnes Oberteil (1) für Abends; auch gegen Mücken
- lange Hose (1) + 3 gekaufte Schlabberhosen unterwegs
- Kurze Hosen (3)
- lange Strickjacke (1) und langen dünnen Pullover (1) für kühle Fahrten (Zug, Flug)
- Longshirt (1) für kühle Nachtfahrten (Zug); Sonnenaufgänge auf dem Vulkan
- Leggins (1) für kühle Nachtfahrten (Zug); Sonnenaufgänge auf dem Vulkan
- Halstuch
- Regenjacke
- Bikini
Antje ist mit ihren Sachen auch gut zurecht gekommen. Gefehlt hat nichts. Eine kurze Hose hätte Zuhause bleiben können. Diese war aus dickerem Jeansstoff und ging bis zum Knie. Die war einfach zu warm.
Sonstiges
Eine Taschenlampe plus Reservebatterien. Dies bedarf wohl keiner Erklärung.
Ein Mückenstift. Der ist eine tolle Erfindung. Die Verarbeitung von dem Ding ist grauenvoll. Wir haben zwei und beide sind schon identisch kaputt gegangen. Im Internet sind Anleitungen zu finden, um sie so zu präparieren, dass sie wieder funktionieren. Die Batterie hat nämlich ab und an keinen Kontakt. Die Wirkung des kleinen Stiftes ist aber super. Bei Babys geht der natürlich nicht. Bei Antje und mir funktioniert er immer super.
Bei den Regenjacken haben wir vorher überlegt und uns dann die preiswertesten bei Decathlon gekauft. Asche auf unser Haupt. Das Packmaß ist sehr kompakt. Es gibt sicher noch kleinere. Unsere sind XXL Ponchos gewesen mit Kapuze. Die konnten wir auch drüber ziehen, wenn Lea in der Trage vor dem Bauch hing. In Thailand und Malaysia hatten wir sie immer dabei und mehrfach im Einsatz. In Indonesien sind sie nicht mehr notwendig gewesen. Hier kamen sie als Windschutz bei unserer Sonnenaufgangswanderung am Bromo zum Einsatz. Ich denke, auch diese würden wir wieder so mitnehmen.
An einigen Stellen sind Produkte, welche wir verwendet haben, als „affiliate link“ eingefügt. Durch diese Links erhalten wir eine Provision, wenn ihr die Produkte kauft. Dies soll keine Werbung darstellen. Wir haben das ein oder andere Produkt seit Jahren zu Hause und nun 3 Monate in Südostasien im Einsatz gehabt. Einige profane Kleinigkeiten haben sich als überaus praktisch erwiesen, wie z.B. der Mückenstift oder die Wäscheleine. Deswegen mag ich dafür Links einfügen. Unsere Regenjacken beispielsweise sind so simpel und unspektakulär, dass ich dafür keine Empfehlung mit Link aussprechen möchte.